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Der Österreichische Wein ist weltweit gefragt – und wird international vielfach ausgezeichnet.

Der Österreichische Wein ist weltweit gefragt – und wird international vielfach ausgezeichnet.

Grund dafür ist die besondere Sorgfalt und Hingabe, mit der sich die heimischen Winzer um ihre heranreifenden Weißweine, Rotweine, Roséweine, Fruchtweine und Schaumweine während der Vinifizierung kümmern. Die Resultate können sich mehr als sehen – und schmecken – lassen, denn die Weine aus Österreich schmecken nicht nur den Österreicherinnen und Österreichern. Wein ist eines der wichtigsten Exportprodukte von Österreich aus in die ganze Welt. Da es sich bei Wein um ein alkoholisches Getränk handelt und bei heimischem Traubensaft um ein sensibles Naturprodukt, müssen beim professionellen und sicheren Export und Import durch den Großhandel selbstverständlich eine Reihe von Vorgaben, Regeln und Gesetze eingehalten werden – sowohl auf der Export- als auch auf der Importseite.
Um den Wein und seinen Geschmack und seine Intensität...

Um den Wein und seinen Geschmack und seine Intensität...

Und wie schmeckt der Hareter Wein? Unsere handgeernteten Trauben werden bereits im Weingarten selektioniert. Das bedeutet, dass alles, was nicht gesund ist oder noch weiter reifen soll, im Weingarten bleibt. Zum Beispiel wird ein Blaufränkischweingarten beim ersten Mal für den Rosé abgeerntet und beim zweiten Mal für den Rotwein. Nach der Ernte erfolgt die Pressung und Gärung. Die Trauben werden mit minimalem Druck über einen längeren Zeitraum gepresst, entweder als ganze Trauben mit Stielen oder als gerebelte Beeren. Dies hängt von der Qualität der Trauben und dem gewünschten Wein ab. Außerdem erfolgt eine spontane Vergärung: Bei Weißwein geben wir manchmal einzelne Trauben zurück in den gepressten Saft, damit sie mitvergären. Bei Rotweinen lassen wir die Maische so lange wie möglich und so kurz wie nötig auf der Haut und führen Belüftungen und Rührungen durch.